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Schmidt-Haus

Das reetgedeckte Schmidt-Haus wurde 1838 als niedersächsisches Fachhallenhaus mit kombiniertem Wohn-Wirtschaftsteil des Großkätners Detlef Christian Schmidt erbaut. Heute ist das Schmidt-Haus Kultur- und Veranstaltungszentrum unter der Regie des Kultur- und Landschaftspflegevereins Schönkirchen.


Länger als jeder andere Bewohner dieser Kate lebte Ernst Schmidt 93 Jahre in dem schönen großen Bauernhaus. Als er 1986 verstarb, begann der Kultur- und Landschaftspflegeverein, das Haus zu renovieren. Bei einem großen Brand im Jahr 1995 wurden die geleisteten Arbeiten zunichte gemacht, das Gebäude musste mühevoll erneut saniert werden.

Der heutige Zustand des Hauses erlaubt es dem Verein, Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art in den alt eingerichteten Wohnräumen und auf der Diele durchzuführen. Eine Heimatstube mit vielen Exponaten rundet das Konzept ab und lädt ein zu einer Zeitreise ins Schönkirchen der guten alten Zeit. Nahezu unverändert in seinem Aussehen steht das Schmidt-Haus nun seit 1838 an der Ecke Dorfstraße/Plüßkuhle. Das Landesamt für Denkmalpflege hat das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.

Veranstaltungen

Weihnachts-, Herbst-, Ostermarkt, Plattdeutsches Theater, Konzerte (Klassik, Jazz), Kasperle-Theater, Pflanzenbörse und Vorträge.

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